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......das 7. Mal im „Serail des Mondes“
war wieder einmal ein voller Erfolg! …
Die Presse (Kreiszeitung Diepholz/Syke) lobt:
…Ungekrönte Königin des Bassumer Orients dürfte Sabine Lankenau alias SHABANU
sein, die Dreh- und Angelpunkt aller bisherigen orientalischen Tanznächte unter dem
Motto „Im Serail des Mondes“ war. Sie organisiert und koordiniert nicht nur die erfolgreichen
Veranstaltungen vom Bassumer Kulturmenü, sie ist auch als Protagonistin unumstrittener Star
des Ensembles und ihrer Gäste……..
….schon jetzt darf man auf die achte Auflage des Orientalischen Tanzfestes gespannt sein…
Die Show war ein ein voller Erfolg und Shabanu’s Dank geht an ein wundervolles
Publikum, das des Applaudierens nicht müde wurde und seine Begeisterung nicht zurückhielt.
Eröffnet wurde der Abend mit einer Szene im Mondlicht – Die Tänzerinnen des Serails wurde
durch Shabanu „zum Leben erweckt“ und bewegten sich graziös zu alter ägyptischer Musik.
Es folgte ein ca. 2 Stunden Programm, so bunt und schön wie ein Blumenstrauß:
Semira (Frankenthal) war als Stargast gekommen und zeigte ein Hula-Medley elegant und lyrisch sowie später ein Tahiti-Medley, kraftvoll, erdig und temperamentvoll nach Rhythmus
der Baumtrommeln. Die Zuschauer waren sicher überrascht, wie sehr die Tänze der Südsee Ähnlichkeiten mit dem orientalischen Tanz aufweisen. Die dargebotenen Tänze mit viel Ausdruck und
Präsenz kam sehr gut an und waren eine Bereicherung der Show .
Ein weiteres Highlight war ein Tanz im Bollywood-Stil, dargeboten von Shabanu und ihrer Gruppe Nuray in wunderschönen originalgetreuen Kostümen der Bremer Kostümdesignerin Gabriele Hagel. Der Tanz zur Musik aus dem Bollywood-Streifen „In guten wie in schweren Tagen“ war ein echter Augenschmauss und verzauberte jeden, der vom Bollywood-Fieber gepackt ist.
Samia (Bremen) zeigte einen geheimnißvollen Siebenschleier-Tanz und Schirin (Bremen) bezauberte
mit einem Doppelschleiertanz in außergewöhnlich schönen Kostümen von Gabriele Hagel.
Shabanu hatte aus ihrem Repertoire zwei Tänze ausgewählt, beide in außergewöhnlichen Kostümen
von Gabriele Hagel:
Mit einem Tanz zu temperamentvoller und fröhlicher mittelalterlicher Musik entführte Shabanu
das Publikum in eine andere Epoche. Ihren eigenen, ganz individuellen Stil zeigte Shabanu
mit einem Tanz zu dem Titel „Men’s World“ – das Publikum wurde in eine einzigartige Varieté-
Stimmung versetzt und dankte mit einem Riesenapplaus.
In der Pause gab es traditionell wieder einen großen Basar im Foyer mit Düften und
Kräutern von Schall & Rauch, Speisen von „Sandawi“ (Bremen) und orientalische Dekos, Schmuck und Kleidung von TutAnch Amun.
Weitere Gasttänzerinnen wie Sulima (Bremen) mit einem mystischen Schleiertanz, die
Tänzerinnen vom OTB Oldenburg und nicht zu vergessen Solistinnen der Gruppe Nuray
zeigten Ihr tänzerisches Können und gaben Einblick in die Vielfalt des Orientalischen Tanzes.
An dieser Stelle nochmals großen Dank an Gabriele Hagel für ihren unermüdlichen Einsatz
und ihre Kreativität in der Anfertigung der Kostüme für diese Show und an Andreas Paul, Lichttechnik,
für die großartige Licht-„Begleitung“ an diesem Abend.
Das ganze Programm hier zu beschreiben ist sehr schwer, man muss erlebt haben. Einige
Eindrücke vermitteln vielleicht die Fotos vom 7. Orientalischen Tanzfest am 12.11.2005 hier.
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